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Yasunari Kawabata: Kyoto

Das Schicksal zweier Schwestern im heutigen Japan. Chiëko, behütete Tochter wohlhabender, angesehener Eltern, trifft bei einem Besuch im Dorf auf dem Zedernberg eine Holzfällerin, die ihr im Aussehen völlig gleicht. Es ist ihre Zwillingsschwester Naëko, von deren Existenz sie bis dahin nichts ahnte.

Eredeti megjelenés éve: 1962

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Philipp Reclam, Leipzig, 1977
174 oldal · Fordította: Walter Donat, Kawai Yuzuru

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eufrozina>!
Yasunari Kawabata: Kyoto

Ez a könyv teljesen elbűvölt szépségével. Négy évszakon keresztül kísérhetjük végig Chieko lelki fejlődését, miközben szemtanúi lehetünk az összes szereplő vívódásának a hagyományos életforma és a modern városi élet elvárásai között. Siránkozás és ingerültség nélkül. Csak egy helyzetkép. Akár egy haiku.


Népszerű idézetek

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Ist in japanischen Gärten nicht alles abstrakt?

S. 13

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Vielleicht sind wir Menschen alle Findelkinder. Bedeutet Geborensein nicht: von Gott in die Welt geworfen sein?

S. 16

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Takichiro hatte schon früh eine hervorragende Begabung gezeigt. Er war ein Menschenverächter. Den Ehrgeiz, die farbigen Stoffe seiner eigenen Produktion auszustellen, hatte er keineswegs; wenn er etwas ausstellte, waren es ungewöhnliche Neuheiten, die sich schwer verkauften.

S. 20

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Wissen sie, man redet heutzutage gleich von 'Kreationen' und 'Sensualität', und die Leute haben sogar die Farben nach abendländischer Mode im Sinn.

S. 38

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Von Kyoto mit seinen zahlreichen alten Tempeln und Schreinen heißt es nicht zu Unrecht, es vergehe kein Tag, an dem nicht irgendein größeres oder kleineres Götterfest gefeiert werde. Wer sich an den Festkalender hält, muß im Monat Mai ständig mit irgendeiner Veranstaltung rechnen. Wollte man bei all den Teezeremonien dabeisein, bei der Darbringung im Tempel, im Hause oder im Freien, überall vom ersten Sieden des Wassers bis zur letzten Zubereitung in der Teeschale, wäre man ständig unterwegs.

S. 54

eufrozina>!

So leicht soll sich der Mensch nicht vom Alten trennen.

S. 91


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