Tintenblut (Tintenwelt-Trilogie 2.) 4 csillagozás

Cornelia Funke: Tintenblut Cornelia Funke: Tintenblut

Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von ”Tintenherz” lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seinen Bären. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn Basta ist nicht weit.

Eredeti megjelenés éve: 2005

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Dressler, Hamburg, 2020
730 oldal · keménytáblás · ISBN: 9783791504674 · Illusztrálta: Cornelia Funke
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Oetinger, Hamburg, 2011
730 oldal · ISBN: 9783841500137 · Illusztrálta: Cornelia Funke
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Dressler, 2005
708 oldal · keménytáblás · ISBN: 9783791504674 · Illusztrálta: Cornelia Funke

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bokanyie>!
Cornelia Funke: Tintenblut

Olyan szép német nyelven íródott ez a könyv, és annyira finom rezdülések is vannak benne, ugyanakkor pedig roppant izgalmas. Nagyon tetszik a többszörös könyv a könyvben, az is, ahogyan a halál, a halálfélelem témáját körbejárja a szimbólumrendszer.


Népszerű idézetek

mosolytó>!

„Geschichten haben nie ein Ende, Meggie”, hatte er [Mo] mal zu ihr gesagt, „auch wenn uns die Bücher das gern vorgaukeln. Die Geschichten gehen immer weiter, sie enden ebenso wenig mit der letzten Seite, wie sie mit der ersten beginnen.”

Seite 47 - Kapitel 'Farid'

mosolytó>!

„Danke”, murmelte Meggie – und schlug eines auf. Sie erinnerte sich an den Tag, an dem Mo ihr erklärt hatte, warum es „aufschlagen” hieß. „Mach es auf, Meggie”, hatte er gesagt und ihr ein Buch hingeschoben, dessen hölzerne Deckel zwei Messingschließen umklammerten. Ratlos hatte sie ihn angesehen, worauf er ihr zugezwinkert und mit der Faust so fest auf die Kante zwischen den Schließen geschlagen hatte, dass sie aufschnappten wie kleine Mäuler und das Buch sich öffnete.
Das Buch, das Meggie in der Bibliothek des Speckfürsten aufschlug, zeigte keine Spur von Alter, wie es das andere getan hatte. Kein Schimmelfleck verunzierte das Pergament, kein Käfer, kein Bücherwurm hatte daran gefressen, wie sie es von den Handschriften kannte, die Mo restaurierte. Die Jahre gingen nicht gnädig um mit Pergament und Papier, ein Buch hatte allzu viele Feinde, und die Zeit ließ seinen Körper ebenso welken wie den eines Menschen. „Woran man sieht, Meggie”, sagte Mo immer, „dass ein Buch ein lebendes Ding ist!” Wenn sie ihm doch dieses nur hätte zeigen können!

Seite 258 - Kapitel "Violante"

mosolytó>!

„Das Atmen, Meggie”, hatte Mo einmal zu ihr gesagt, „ist das ganze Geheimnis. Es gibt deiner Stimme Kraft und füllt sie mit deinem Leben. Aber nicht nur mit deinem. Manchmal kommt es mir fast so vor, als nehme man mit einem Atemzug alles auf, was einen umgibt, alles, was die Welt ausmacht und bewegt, und auch das fließt dann in die Worte.”

Seite 478 - Kapitel "Die falschen Ohren"

mosolytó>!

„Ist es nicht seltsam, wie viel dicker ein Buch wird, wenn man es mehrmals liest?”, hatte Mo gefragt, als sie sich an Meggies letztem Geburtstag noch einmal jedes ihrer altvertrauten Bücher angesehen hatten. „Als würde jedes Mal etwas zwischen den Seiten kleben bleiben. Gefühle, Gedanken, Geräusche, Gerüche… Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.”

Seite 49-50 - Kapitel 'Farid'

mosolytó>!

Irgendwann jedoch war auch sie das Herumziehen leid geworden, hatte sich ein Zuhause gewünscht, für sich und ihre Kinder, denn kein Gesetz schütze die, die auf der Straße lebten. Das Gesetz galt für das Bunte Volk ebenso wenig wie für Bettler und Wegelagerer. Wer einen Spielmann beraubte, musste keine Strafe fürchten. Wer einer Spielfrau Gewalt antat, konnte ungehindert in sein festes Haus zurückkehren, und wer einen Gaukler erschlug, musste den Henker nicht fürchten.

Seite 83 - Kapitel 'Die Spielfrau'


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Tintenwelt-Trilogie sorozat · Összehasonlítás

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